Zum Physiotherapeuten Adam Hypa (Balingen) kommen Patienten aus der Großregion Tübingen / Reutlingen / Villingen-Schwenningen
TÜBINGEN / REUTLINGEN / VILLINGEN-SCHWENNINGEN. Wer selbst einmal Schulterschmerzen hatte, der kennt den großen Wunsch nach Schmerzfreiheit. Physiotherapeut Adam Hypa, der in Balingen eine Krankengymnastik Praxis führt, weiß um die Beschwerden, unter denen Patienten mit Schulterschmerzen leiden. „Viele Bewegungen im Alltag, wie zum Beispiel das Greifen oder das Autofahren, rufen Schulterschmerzen hervor. Schuhe binden, etwas aus einem Regal oder dem Kühlschrank holen – vieles wird aufgrund der eingeschränkten Bewegung sehr schwer erreichbar. Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Hand in Hand mit einem Facharzt kann der Ursache schnell auf den Grund gegangen werden. Bei Schulterschmerzen spielt Physiotherapie immer eine ganz entscheidende Rolle.
Letztlich sind schmerzfreie Bewegungsabläufe und die Stärkung der Muskulatur das Ziel von Arzt und Physiotherapeut“, meint Krankengymnast Adam Hypa, der in seiner Praxis Patienten aus der Großregion Tübingen / Reutlingen / Villingen-Schwenningen behandelt.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben
Ursache und Wirkung: Schulterschmerzen können vielfältige Ursachen haben. Oft handelt es sich um
- Verschleißerscheinungen (Arthrose),
- um die Auswirkungen von falschen Bewegungen oder viel zu wenig Bewegung,
- um Kalkablagerungen (Kalkschulter durch Abnutzung),
- freie Gelenkkörper,
- Verletzung und Überlastung,
- enge im Schultergelenk (sog. Impingement Syndrom) oder um
- eine Schleimbeutelentzündung.
Die ärztliche Diagnose – beispielsweise eines Orthopäden – umfasst neben einer umfassenden Anamnese insbesondere die Röntgenaufnahme und die Magnetresonanztomografie (MRT). Auf Grundlage der Diagnose kann die Therapie geplant werden. Oftmals ist eine Operation nicht vonnöten. In diesen Fällen kommt der Krankengymnastik eine besondere Bedeutung zu. Im Zusammenspiel zwischen Arzt, Physiotherapeut und Patient wird die Behandlung geplant und zielgerichtet umgesetzt. Ist ein operativer Eingriff vonnöten, beginnen schnellstmöglich Mobilisierungsmaßnahmen.
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